Mike Volpe, geboren 1988 in New Jersey, studiert Physiotherapie und sein Künstlername ist die Bezeichnung für eine kulinarische Spezialität aus New England. Nebenbei lässt der New Yorker MPC und Co glühen und produziert Instrumentals im ganz eigenen Stil. Die Liste an Künstlern, denen er diese Beats zur Verfügung stellte, ist noch nicht sonderlich lang, doch befinden sich darunter zum Beispiel Mac Miller und A$AP Rocky, für den er vier Tracks auf „Live.Love.A$AP“ produziert hat.
Dienstag, 8. Mai 2012
Montag, 7. Mai 2012
Schwarze Hippies?
Die vier Jungs namens Kendrick Lamar, Schoolboy Q, Ab-Soul und Jay Rock ergeben gemeinsam Black Hippy. Obwohl Schoolboy in Frankfurt geboren wurde, kam die Crew 2009 in Los Angeles zusammen und brachte seitdem Musik mit Liebe für Rap hervor. Als sie sich zusammen taten entstand zugleich das Label Top Dawg Entertainment, welches heute bei Interscope Records unter Vertrag steht, unter den Fittichen von Dr. Dre und Jimmy Iovine. Dieser Einfluss scheint allen Beteiligten wirklich gut zu tun, denn für welchen Artist aus L.A. ist es schon keine Ehre zusammen mit Dre zu arbeiten? Richtig, für keinen.
Donnerstag, 3. Mai 2012
Yelawolf – Sweet Home Alabama
Bei diesem Namen könnte man an irgendeine Marvel-Comicfigur denken, doch tatsächlich verbirgt sich hinter dem Künstlernamen eine reale Gestalt, die bewiesen hat, dass Alabama in Sachen Rap auch außer dem frühen Kid Rock etwas Beeindruckendes zu bieten hat.
Außer seinem Künstlernamen ist es sein Äußeres, was einem nicht unmittelbar die Hip Hop-Affinität von Michael Wayne Atha aufzeigt. Lange Haare, die Seiten abrasiert und die Headbang- und Screameinlagen bei Live-Auftritten führen eher zu Vergleichen mit Hardcore- oder Punksängern. Doch auch wenn ihn diese Szene stark geprägt hat, ist er Rapper geworden.
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